Dienstag, 8. April 2014

Der dritte Tag

Hy Leute!Hier sind Daniel, Gabriel und Matthias. :) (alias „Team Roh“)
Am dritten Tag, frühen Morgens, führte uns ein „Turbo Jet“ durch die nebeligen Gewässer von Hong Kong, in das „Las Vegas“ Asiens: Macau. Apropos Las Vegas, Geld scheint auch hier in Macau keine Rolle zu spielen. Um die 30 Casinos locken jährlich Millionen von spielfreudigen Chinesen in die Spielhallen Macaus. (Ganz nebenbei: 15 davon gehören einem einzigen Besitzer! :) )    
Im Hafen eingelaufen wurde es wieder spannend, denn einige waren für die Chinesen bei der Einreise auf den Passfotos schwer zu identifizieren. 
Um viele Zocker in die Casinos zu locken, stehen gratis Transfer-Busse zur Verfügung. Auch wir nutzten diese Gelegenheit und ließen uns zum „The Venetian“ chauffieren, dem größtem Casino der Welt. Spielerlaubnis - erst ab 21 Jahren! So mussten wir uns „leider“ mit der Shoppingmall (10x Pluscity in Pasching) begnügen. 
Die Kopierfreudigkeit der Chinesen spiegelt sich im Wasser der künstlichen angelegten Kanäle von Venedig („Canale Grande“) wider. Das Gesangstalent der chinesischen Gondoliere lässt zu wünschen übrig.
Von Italien ins regnerische Portugal. Die ehemalige portugiesische Kolonie Macau überraschte mit rutschigem Straßenpflaster und aggressiver Chinesen. Mit Regenschirmen regelrecht bewaffnet kämpften wir uns durch tausende die aus der Volksrepublik China auf Wochenendtrip waren, durch die Sehenswürdigkeiten der Kolonialzeit! Ohne größere Verletzungen im Kopfbereich durch die deutlich kleineren Asiaten kamen wir ans Ziel, der Kirchenruine „Sãu Paulo“, an.
Nach drei Stunden einer unruhigen Seefahrt mit „Folgen“ für manche Passagiere und der gewohnten U-Bahnstrecke lag der „Zitrusduft“ der Hotellobby in der Luft.




eines der 30 Casinos auf Macau 

ein Teil der Klasse in "Venedig"





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